"Mit KEOPS-BAU-OFFICE zum kompletten Informationssystem" ist das erklärte Ziel der Bausoftware von KEOPS. Insellösungen für bestimmte Bereiche gab es schon immer, sogenannte "Integrierte Pakete" gibt es auch schon länger. Nur sind auch letztere bei genauerer Betrachtung nicht viel mehr als lose verknüpfte Einzellösungen. KEOPS-BAU-OFFICE geht einen völlig neuen Weg: Ein Informationssystem, das sämtliche Daten zu Adressen und Projekten in einer Baumstruktur zugängig macht. Und wenn "sämtliche" gesagt ist, ist das auch so gemeint: Von Telefonnotizen bis zur K7- Kalkulation, vom eMail bis zum Lieferschein, vom Plan bis zum Excel-Dokument - schlichtweg alles. Die Gliederung und Genauigkeit kann sich der Anwender selbst einstellen. Im bekannten Explorer-Stil werden die Informationen stufenweise zugängig, vom Themenbaum (Offerte, Aufträge, Notizen, Kommunikation usw.) bis zum Detail (z.B. Einzelbuchungen zu einer Teilrechnung, Materialverbrauch zu einer Kostenstelle oder Terminverfolgung einer Urgenz zu einer Fehlerbehebung). Das ganze adreßbezogen, projektbezogen, gegliedert nach Themen oder chronologisch. Die Informationen können über Sicherheitsfilter eingegrenzt werden, sodaß nur bestimmte Mitarbeiter Zugang zu bestimmten Informationen haben. Aber nicht genug damit: In das ganze System ist eine Terminverwaltung eingearbeitet, die es erlaubt, Aufgaben zu delegieren und deren Erledigung zu kontrollieren, To-Do-Listen für Mitarbeiter zu erstellen oder daran zu erinnern, wann welcher Interessent wann nachzubearbeiten ist. So können etwa Chefs oder Techniker auch dann mit den anderen Kollegen "kommunizieren", wenn diese gar nicht im Büro sind, da es abends oder am Wochenende ist. Alle diese Möglichkeiten, die eigentlich wie eine Wunsch-Utopie klingen, wurden dadurch möglich, als die Windows-Programme nicht komplett neu geschrieben werden mußten, sondern die DOS-Programme (in denen seit 1992 rund 20 Mannjahre Entwicklung stecken) mit einem hauseigenen Tool in die Windows-Welt konvertiert wurden. Dadurch stehen nahezu die kompletten Resourcen für Weiterentwicklung zur Verfügung und nicht für mühsames Neuprogrammieren. Weiterer Vorteil: Keine Anlaufprobleme mit der Windows-Generation. Neben diesen interessanten Neuerungen steht ein riesiger Programm-Pool zur Verfügung, der außer CAD praktisch alle Bereiche abdeckt, die in einem Büro (und teilweise auf der Baustelle) eines Bauunternehmens anfallen: Von der Vorkalkulation bis zum Baustellenerfolg und echten Soll-Ist-Vergleich, Baulohn, Bau-Finanzbuchhaltung und Bau-Kostenrechnung bis zur Gerätemietenabrechnung und -evidenz, Bestellwesen bis zur nahezu vollautomatisierten Eingangsrechnungskontrolle, vom Baustoffhandel bis zum Baumarkt mit Scanner-Kasse, zentrale Adreßverwaltung und vieles mehr.
KEOPS EDV-Softwarelösungen für den Bau KEOPS Bau Office "Mit KEOPS-BAU-OFFICE zum kompletten Informationssystem" ist das erklärte Ziel der Bausoftware von KEOPS. Insellösungen für bestimmte Bereiche gab es schon immer, sogenannte "Integrierte Pakete" gibt es auch schon länger. Nur sind auch letztere bei genauerer Betrachtung nicht viel mehr als lose verknüpfte Einzellösungen. KEOPS-BAU-OFFICE geht einen völlig neuen Weg: Ein Informationssystem, das sämtliche Daten zu Adressen und Projekten in einer Baumstruktur zugängig macht. Und wenn "sämtliche" gesagt ist, ist das auch so gemeint: Von Telefonnotizen bis zur K7- Kalkulation, vom eMail bis zum Lieferschein, vom Plan bis zum Excel-Dokument - schlichtweg alles. Die Gliederung und Genauigkeit kann sich der Anwender selbst einstellen. Im bekannten Explorer-Stil werden die Informationen stufenweise zugängig, vom Themenbaum (Offerte, Aufträge, Notizen, Kommunikation usw.) bis zum Detail (z.B. Einzelbuchungen zu einer Teilrechnung, Materialverbrauch zu einer Kostenstelle oder Terminverfolgung einer Urgenz zu einer Fehlerbehebung). Das ganze adreßbezogen, projektbezogen, gegliedert nach Themen oder chronologisch. Die Informationen können über Sicherheitsfilter eingegrenzt werden, sodaß nur bestimmte Mitarbeiter Zugang zu bestimmten Informationen haben. Aber nicht genug damit: In das ganze System ist eine Terminverwaltung eingearbeitet, die es erlaubt, Aufgaben zu delegieren und deren Erledigung zu kontrollieren, To-Do-Listen für Mitarbeiter zu erstellen oder daran zu erinnern, wann welcher Interessent wann nachzubearbeiten ist. So können etwa Chefs oder Techniker auch dann mit den anderen Kollegen "kommunizieren", wenn diese gar nicht im Büro sind, da es abends oder am Wochenende ist. Alle diese Möglichkeiten, die eigentlich wie eine Wunsch-Utopie klingen, wurden dadurch möglich, als die Windows-Programme nicht komplett neu geschrieben werden mußten, sondern die DOS-Programme (in denen seit 1992 rund 20 Mannjahre Entwicklung stecken) mit einem hauseigenen Tool in die Windows-Welt konvertiert wurden. Dadurch stehen nahezu die kompletten Resourcen für Weiterentwicklung zur Verfügung und nicht für mühsames Neuprogrammieren. Weiterer Vorteil: Keine Anlaufprobleme mit der Windows-Generation. Neben diesen interessanten Neuerungen steht ein riesiger Programm-Pool zur Verfügung, der außer CAD praktisch alle Bereiche abdeckt, die in einem Büro (und teilweise auf der Baustelle) eines Bauunternehmens anfallen: Von der Vorkalkulation bis zum Baustellenerfolg und echten Soll-Ist-Vergleich, Baulohn, Bau-Finanzbuchhaltung und Bau-Kostenrechnung bis zur Gerätemietenabrechnung und -evidenz, Bestellwesen bis zur nahezu vollautomatisierten Eingangsrechnungskontrolle, vom Baustoffhandel bis zum Baumarkt mit Scanner-Kasse, zentrale Adreßverwaltung und vieles mehr.