Gesetz/VO Paragraf

Detailinformation

Gesetz/VO:
Grundverkehrsgesetz-Durchführungs­verordnung

Abschnitt:
II. Zu § 12 Abs. 1 Salzburger GVG

Inhalt:

			

Paragraf:
§002

Kurztext:
(ohne Titel)

Text:
Staatsvertragliche Verpflichtungen im Sinne des § 12 Abs. 1 des Salzburger Grundverkehrsgesetzes ergeben sich aus folgenden Vereinbarungen:
         
1. Artikel I und IV des Freundschafts-, Handels- und Konsularvertrages zwischen der Republik Österreich und den Vereinigten Staaten von Amerika vom 19. Juni 1928 (BGBl. Nr. 192/1931);
 
2. Artikel XIV 2. Absatz des Handelsvertrages zwischen Österreich und Dänemark vom 6. April 1928 (BGBl. Nr. 42/1929);
 
3. Artikel I des Handels- und Schiffahrtsvertrages zwischen Österreich und dem Königreich der Niederlande vom 28. März 1929 (BGBl. Nr. 299/1930) in der Fassung des Notenwechsels vom 28. März 1985 (BGBl. Nr. 299/1985);
 
4. Artikel 1 des Handels- und Schiffahrtsvertrages zwischen Österreich und Schweden vom 26. Jänner 1934 (BGBl. I Nr. 208/1934);
 
5. Artikel 10 des Vertrages über Handel und Schiffahrt zwischen der Republik Österreich und der UdSSR vom 17. Oktober 1955 (BGBl. Nr.193/1956);
 
6. Artikel 8 des Freundschafts- und Niederlassungsvertrages zwischen der Republik Österreich und dem Kaiserreich Iran vom 9. September 1959 (BGBl. Nr. 45/1966);
 
7. Abschnitt 27 (h) des Abkommens zwischen der Republik Österreich und den Vereinten Nationen über den Amtssitz der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung samt Notenwechsel vom 13. April 1967 (BGBl. Nr. 245/1967); dieses Abkommen findet auch auf die Planungs- und Koordinierungseinheit der Vereinten Nationen Anwendung (BGBl. Nr. 329/1978);
 
8. Artikel 22 (g) des Abkommens zwischen der Republik Österreich und der Organisation der Erdölexportierenden Länder über den Amtssitz der Organisation der Erdölexportierenden Länder vom 18. Februar 1974 (BGBl. Nr. 382/1974);
 
9. Abkommen zwischen dem Generalkommissär des Hilfswerkes der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten und der Österreichischen Bundesregierung über Privilegien und Immunitäten des Hauptquartiers in Wien vom 28. Juni/4. Juli 1978 (BGBl. Nr. 466/1978);
 
10. Artikel 22 (g) des Abkommens zwischen der Republik Österreich und dem OPEC-Fonds für internationale Entwicklung über den Amtssitz des Fonds vom 21. April 1981 (BGBl. Nr. 248/1982).
 
Der Erwerb des Eigentums an Grundstücken, Gebäuden oder Teilen hievon wird von den unter den Z. 1 bis 6 angeführten Vereinbarungen nicht erfaßt.
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