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FOAMGLAS® PERINSUL HL

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FOAMGLAS® PERINSUL HL macht Schluss mit Wärmebrücken!
Für einen energieeffizienten Haushalt ist es mittlerweile üblich und obligatorisch, die gesamte Gebäudehülle mit einer Wärmedämmung zu versehen. Wir wenden Dämmstoffe in Böden, Wänden und Dächern an, um das ganze Jahr über für eine angenehme Temperatur in unseren Gebäuden zu sorgen. Auf lange Sicht spart dies Energie, Ressourcen und somit Ihr Geld.


Wärmebrücken und deren Auswirkungen
Obwohl sich die Wärmedämmleistung im Laufe der Zeit verbessert hat, sind in unseren Gebäuden immer noch einige Schwachstellen vorhanden. Die Dämmschicht ist nicht immer durchgehend, da sie durch Verbindungsstellen zu Fenstern, Balkonen, Wänden und Böden unterbrochen wird. Diese Schwachstellen werden Wärmebrücken genannt. In Anbetracht der gängigen hohen Dämmleistungsstandards von heute haben solche Wärmebrücken wesentliche Auswirkungen. Erstens: Wärmeverlust über die Wärmebrücken. Der Verlust führt zu erhöhten Energiekosten. Zweitens: Kondensation. Die warme Luft kühlt an den Verbindungsstellen ab und kondensiert. Es besteht ein erhöhtes Risiko der Schimmelpilzbildung, was Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann. Weitere mögliche Risiken sind die Korrosion von Metallunterkonstruktionen oder die Verwitterung von Holzkonstruktionen. Wichtige Gründe, um Wärmebrücken zu reduzieren oder ganz zu beseitigen. Die Lösung dafür lautet FOAMGLAS® PERINSUL HL.
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Was macht FOAMGLAS® PERINSUL HL so besonders?
Nur das Schaumglas-Element FOAMGLAS® PERINSUL HL bietet Wärmedämmleistung und statische Belastbarkeit in einem. Es ist ein lasttragendes Element mit einer hohen Dichte von 200 kg/m³ und einer äußerst hohen Tragfähigkeit (es werden keine zusätzlichen tragenden oder stützenden Elemente benötigt), das sich in keinster Weise verformt. PERINSUL HL wurde speziell für den Einbau ins Mauerwerk, unterhalb von Fensterbänken sowie auf Attikaebene und dergleichen, entwickelt.

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Inwieweit eignen sich andere FOAMGLAS® Produkte zu diesem Zweck?
FOAMGLAS® T3+ kann bei Sockeln mit einer geringen Geländeeinbindung, wie zum Beispiel bei nicht unterkellerten Gebäuden oder Flachgründungen, eingesetzt werden. Der Dämmstoff eignet sich zugleich für die durchgehende Geländeeinbindung bei unterkellerten Gebäuden mit Perimeterdämmung. Die Dämmplatten werden dazu vollflächig und -fugig mit dem Kaltkleber PC® 56 auf der bituminösen Bauwerksabdichtung (nach DIN 18195) verlegt. Der Kaltkleber wird mit dem Zahnspachtel auf eine kurze und eine lange Seitenfläche der Dämmplatten aufgetragen, sodass diese im Anschluss diagonal in die offene Ecke geschoben werden können. Als dicke und dampfdichte Lage vor der Bauwerksabdichtung kann somit eine Auf- oder Hinterfeuchtung der Dämmplatte ausgeschlossen werden. Der lagesichere Einbau und die Festigkeit des Dämmstoffes verhindern zudem die Entstehung von Rissen im Oberputz und reduzieren Stoßrisiken.

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Weitere Infos:

Fotocredits: PITTSBURGH CORNING Ges.m.b.H. FOAMGLAS®

Kontakt:
E-Mail: info@foamglas.at
Website: www.foamglas.at

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